Im Webdesign ist es eminent wichtig professionelles Bildmaterial zu haben. Natürlich kann man sich dabei an den unzähligen Fotoplattformen bedienen. Aber eigentlich ist es viel eindrucksvoller und authentischer, wenn man eigene Bilder erstellen kann. Aber wie funktioniert eigentlich meine Kamera und auf was muss ich beim Fotoshoot achten? Diese Fragen wurden in diesem Lehrgangstag geklärt.

Das bewegte Bild hat die Menschheit seit jeher begeistert. Auch im Web hat es durch die neuen technischen Möglichkeiten Einzug gehalten. Wie man mit dem coolen Programm DaVinci Resolve einen Film schneidet, an was man denken sollte bei den Aufnahmen und wie man das Endresultat fürs Web zur Verfügung stellt, haben wir an diesem Tag erlernt.

Oha, jetzt gilt’s Ernst. Wir sind eingetaucht in den Dschungel aus Zeichen, Tags und Hieroglyphen. Und doch, gegen Ende der beiden programmierlastigen Tage, waren die Schülerinnen und Schüler befähigt, einen Website-Code zu analysieren und zu erweitern.

Ja, WordPress kann und soll man erweitern. Die schier unbegrenzten Erweiterungsmöglichkeiten durch Gestaltungsvorlagen (Themes) und zusätzlichen Funktionen (Plugins), haben dieses CMS (Content Management System) zum mit Abstand beliebtesten CMS der Welt gemacht. Aber Vorsicht: Auch hier gibt es klare Regeln, um gesetzeskonform zu agieren und nicht gehackt zu werden.

So verblüffend einfach funktioniert WordPress. Und im Handumdrehen waren erste Resultate sichtbar und am Ende des Tages sogar ein kompletter, einfacher Webauftritt.

Die Mittwochs- und Freitagsklassen sind mit viel Neugierde in die Welt des Webdesigns eingetaucht. Dabei durften Sie einen ersten, allgemeinen Einstieg in das grosse Themengebiet des Webdesigns erleben und weiter bereits erste Informationen über das Projektmanagement innerhalb eines Webprojekts erfahren. Schliesslich ist es ausserordentlich wichtig zu Beginn weg eine klare Ausgangslage definiert zu haben, damit man sauber planen und umsetzen kann.