Ein grosses Strahlen erschien auf den Gesichtern der Klassen. Der intuitiv zu bedienende Page Builder Elementor macht das Leben als Web Publisher wesentlich einfacher. Mittels Drag&Drop kann man einzelne Elemente genau dorthin verschieben und platzieren wo man sie will. Und dabei muss man keine Zeile Code schreiben.

Und trotzdem kamen immer wieder Situationen zum Vorschein, in denen man nur mittels eines CSS-Hack zum gewünschten Resultat kam.

Und wieder einen Schwenk zurück ins Programmieren. Damit wir unsere programmiertechnischen Skills nicht verlieren und diese auch wirklich in einer WordPress bezogenen Umgebung einsetzen können, ging es in diesem Tag um Theme-Anpassungen. Mit WordPress und dem richtigen Knowhow kann man nämlich ein bestehendes Design einkaufen und es nach Wünschen anpassen und individualisieren.

Die Fotos sind erstellt. Kann ich das jetzt einfach ins Netz knallen? Nein, definitiv nicht! Zuerst sollten die Bilder nachbearbeitet und in der Auflösung angepasst werden, um für’s Web ready zu sein. Die professionelle Software Affinity ist dabei ein hervorragendes Instrument und bietet zu den bekannten Produkten von Adobe eine echte und kostengünstige Alternative. Die Outputs haben begeistert.

Im Webdesign ist es eminent wichtig professionelles Bildmaterial zu haben. Natürlich kann man sich dabei an den unzähligen Fotoplattformen bedienen. Aber eigentlich ist es viel eindrucksvoller und authentischer, wenn man eigene Bilder erstellen kann. Aber wie funktioniert eigentlich meine Kamera und auf was muss ich beim Fotoshoot achten? Diese Fragen wurden in diesem Lehrgangstag geklärt.

Das bewegte Bild hat die Menschheit seit jeher begeistert. Auch im Web hat es durch die neuen technischen Möglichkeiten Einzug gehalten. Wie man mit dem coolen Programm DaVinci Resolve einen Film schneidet, an was man denken sollte bei den Aufnahmen und wie man das Endresultat fürs Web zur Verfügung stellt, haben wir an diesem Tag erlernt.

Oha, jetzt gilt’s Ernst. Wir sind eingetaucht in den Dschungel aus Zeichen, Tags und Hieroglyphen. Und doch, gegen Ende der beiden programmierlastigen Tage, waren die Schülerinnen und Schüler befähigt, einen Website-Code zu analysieren und zu erweitern.